Nürnberger Aktionsbündnis für Teilhabe von jungen Menschen mit Unterstützungsbedarf

Am Berufsausbildungswerk wurde eine Vereinbarung zwischen Trägern von Ausbildungs- und Integrationsmaßnahmen und der Agentur für Arbeit unterzeichnet.

Am 1. September stellten die Bündnispartner des Nürnberger Aktionsbündnis für Teilhabe von jungen Menschen mit Unterstützungsbedarf ihre Arbeit der Presse vor.

Durch eine gemeinsame Erklärung der Bündnispartner wurden Ziele und Inhalte des Bündnisses definiert und dokumentiert.

Den vollständigen Text der Vereinbarung können Sie hier herunterladen.

Für ihre Einrichtungen unterzeichneten die Erklärung des Aktionsbündnisses:

Gisela Scherer - Geschäftsführerin Operativ; Agentur für Arbeit Nürnberg

Richard Bartsch - Bezirkstagspräsident; Bezirk Mittelfranken

Lothar Baumüller - Direktor Berufsausbildungswerk Mittelfranken

Winfried Fischermeier - Direktor Berufsbildungswerk Nürnberg

Frank Pallas - Koordinator Bereich Vermittlung; Integrationsfachdienst (IFD) gGmbH

Karl Schulz - Geschäftsführer; Rummelsberger Dienste für junge Menschen gGmbH

Matthias Wagner - Leiter Berufsbildungswerk Rummelsberg; Rummelsberger Dienste

Erklärung zur Gründung des Nürnberger Aktionsbündnisses

- Kurzfassung -

"Wir wollen uns gemeinsam für eine erfolgreiche berufliche Teilhabe von jungen Meschen mit Unterstützungsbedarf engagieren.

Der erfolgreiche Berufsausbildungsabschluss ist der erste wichtige Schritt um jungen Menschen berufliche Teilhabechancen zu eröffnen. Um die Zukunftschancen weiter zu erhöhen, vereinbaren die Bündnispartner zukünftig vertrauensvoll zusammen zu arbeiten, ihr Fachwissen zu bündeln, sich gegenseitig bei Bedarf zu unterstützen und gemeinsame Initiativen und Aktionen durchzuführen.

Die Bündnispartner setzen sich das Ziel, geeignete Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen mit Unterstützungsbedarf zu finden und zu sichern. Alle beteiligten Akteure werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten gemeinsame Aktivitäten durchführen oder anregen, die die Beschäftigungsmöglichkeiten von jungen Menschen mit Unterstützungsbedarf erhöhen.

Die Bündnispartner werden die in der gemeinsamen Vereinbarung festgelegten Ziele und Maßnahmen regelmäßig bewerten, evaluieren und ggf. zusätzliche Maßnahmen und Aktivitäten durchführen."